Frankreichaustausch im März 2024

Wir sind Alijan und Katharina und berichten euch heute über den Caen-Austausch, und zwar über die Woche, in der die Französinnen und Franzosen bei uns in Bonn waren.

Am Mittwoch  sind die Franzosen hier in Bonn angekommen. Wir haben sie herzlich begrüßt und sind dann nach Hause gegangen und haben zu Abend gegessen. Am Anfang waren die Franzosen noch schüchtern, aber nach einer Weile hat man die gegenseitigen Interessen herausgefunden und dann versucht,  in Französisch zu kommunizieren.  In der Nacht haben alle gut geschlafen und sich von der Reise erholt.

Am Donnerstag war der erste richtige Tag, an dem die Franzosen mit in die Schule gekommen sind. In der Schule haben wir uns dann in Gruppen zusammengetan und haben unsere Austauschpartner und Austauschpartnerinnen in der Schule herumgeführt und ihnen alles gezeigt. Sie fanden es toll (oder so). Am Nachmittag war dann schönes Wetter und wir haben uns nach der Schule getroffen, um Fußball zu spielen. Die Franzosen haben gegen uns nur knapp gewonnen, aber sie spielen sehr gut.

Freitagmorgens bis abends waren die Französinnen und Franzosen in Köln und haben Köln und den Kölner Dom besichtigt.

Samstag und Sonntag haben die Austauschpartner etwas in der Familie gemacht. Zum Beispiel haben manche sich im Jumphouse oder beim Lasertag getroffen. Ich war mit meinem Partner im Kino und an der Rheinaue und wir haben selbst Burger gemacht.

Nach dem schönen Wochenende begannen wir am Montag mit unserer Projektarbeit. Wir beschäftigten uns mit der Nibelungen-Sage und lernten etwas über Siegfrieds Abenteuer. Wir malten Bilder dazu und machten uns danach selbst auf den Weg zum Drachenfels. Auf der Wanderung hielten wir bei der Nibelungenhalle und schauten uns die Reptilien an. Oben angekommen machten wir Pause und Fotos von der schönen Aussicht.

Am Dienstag war dann leider schon der letzte Tag. An diesem Tag trafen wir uns alle am Abend auf dem Schulhof und brachten alle etwas Kleines zu essen mit. So schlossen wir die schöne Woche gemeinsam ab. Am Mittwochmorgen ging es dann sehr früh zur Schule, da der Bus um 7:30 abfuhr.

Am Ende war es so großartig zu sehen, wie toll es war, dass man sich so gut verständigen konnte und auch wenn wir nicht perfekt Französisch sprechen, gab es fast keine Sprachbarrieren.

 Wir freuen uns schon auf die Woche in Frankreich. Bis dahin machts gut und lernt immer weiter.