Für mich gibt es nur Menschen!

Sie erzählt von ihrer unbeschwerten Kindheit, von ihrer Flucht, vom Tod der Eltern, von Menschen, die ihr und ihrer Familie unter Einsatz ihres Lebens geholfen haben. Sie erzählt von unvorstellbarem Leid, von Erniedrigung und verliert dabei doch nie ihren Humor und ihren Witz.

Was sie antreibt, mit 90 Jahren immer noch vor die Menschen zu treten und ihre Lebensgeschichte zu erzählen? Dass es immer noch Kriege, Ausgrenzung, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gibt. Themen wie diese sind es, die Henriette Kretz eindringlich und detailliert am Beispiel ihrer eigenen Geschichte bei ihrem Besuch an der Uni Bonn beschreibt.

Danke, liebe Henriette Kretz, dass wir daran teilhaben durften.

Ihre Schülerinnen und Schüler aus der Q1